KARAJAN REPETEERT DE NEGENDE SYMFONIE VAN BEETHOVEN
We schrijven november 1962. Plaats van de handeling is de Jesus Christus kerk in de mooie, rustige Berlijnse buitenwijk Dahlem, een geliefd opnameoord van Deutsche Grammophon die daar ook met Fricsay, Jochum, Kubelik en Böhm opnamen maakte. Karajans beste set Beethovensymfonieën uit zijn lp era ontstond daar en het aanvankelijk als relatiegeschenk voor Kerstmis 1963 op een langspeelplaat uitgebrachte repetitiefragment van een half uur uit de finale van de Negende gaf een goede kijk op Karajans werkwijze.
Tijdens een dirigentencursus merkte hij eens op: “Ik kan jullie niet leren hoe je moet dirigeren, maar ik kan je wel laten zien hoe je dusdanig kunt repeteren dat je wanneer het concert begint nauwelijks meer hoeft te dirigeren.”
Hier geeft een fragment uit dat oorspronkelijke repetitiegedeelte, aangevuld met korte repetitiegedeelten uit het eerste en derde deel inderdaad een goed beeld van zijn efficiënte en geconcentreerde werkwijze. De dirigent was een door de wol geverfde, praktische en ervaren man die natuurlijk de beschikking had over een perfect. Hem vertrouwd en geheel toegewijd orkestapparaat. Dat moet zijn taak aanzienlijk hebben vergemakkelijkt. Toch valt op, hoeveel puntjes zelfs in betrekkelijk ijzeren repertoire nog op even zovele i’s moeten worden gezet. Karajan richt zich op details, luistert nauwlettend, weet precies en begrijpelijk te formuleren hoe en wat hij wenst en strooit af en toe met anekdotes, brokken harmonische analyse een blik op de psychopathologie van de componist en nuchtere adviezen.
Hij heeft een niet erg aangename, nogal kelige stem, spreekt vrij snel en tamelijk sotto voce. Soms slikt hij woorden of halve zinnen in. Zijn zinsbouw is in de hitte van de strijd om perfectie vaak afschuwelijk en wie onderstaande tekst sec leest, zal zich daarover verbazen. Hoe dan ook, heel wat van de nerveuze intensiteit van ’s dirigenten persoonlijkheid, zijn praktische instelling blijkt duidelijk uit de repetitieprocedure. In Franz Endlers in 1992 verschenen biografie van de dirigent komt een fraai, kort essay van Karajan zelf voor over de kunst van het repeteren en de risico’s van het maken van opnamen.
“Hoofdzaak is de klankschoonheid” en “Een bruisende klank” zijn uitdrukkingen die zijn credo onderstrepen. Karajan onderbreekt nogal vaak, praat vrij veel, de musici luisteren aandachtig en onderbreken hem alleen als een noodzakelijke vraag moet worden gesteld. Grappen worden nauwelijks gemaakt. Het dichtst in de buurt komen we wanneer op een gegeven moment de altviolen niet gediviseerd spelen in de finale.
Even tevoren is het ‘harmonie-orkesterige’ gedeelte aan bod. Karajan wil niet dat het klinkt als de ouverture Leichte Kavallerie van Von Suppé. Maar verder gaat het om een doodernstige zaak. Waar het om de recitatieven gaat die eerder door Toscanini zo mooi vorm werden gegeven, vraagt Karajan vooral om contrast, met name tussen de staccato- en de gewone noten. Hij vraagt ook om een zangerig timbre, een verdroomde kwaliteit; dat alles op een typisch Duitse, abstracte manier. Maar hij krijgt gedaan wat hij wil en het resultaat klinkt geleidelijk aan steeds mooier. Dat is misschien wel het frappantst: aan het begin van de repetitie vindt de argeloze luisteraar het op Berlijns peil al prachtig, maar dan wordt hoorbaar nog glans, contrast en waarde toegevoegd. Elke frase, ja bijna elke noot wordt geanalyseerd. “Indringend maar mooi” is een ander kernmotto. Het orkest ligt steeds onder vuur omdat het te weinig de exacte punten in aanmerking neemt waarop crescendi en decrescendi beginnen. De hele repetitie is het model van uiterste en gewetensvolle Gründlichkeit.
1e Deel, Allegro ma non troppo, un poco maestoso (8’23”)Man hört einen Akzent, dann eine Fünftole und dann eine rhytmische Figur und wenn es ganz gleichmäßig kommt dann kann jeder raten was er will, Triolen oder Sechstolen. Wo war das eben? Acht, in der Furtwängler Violinsonate, nicht. Und dann kommt so eine Figur vor mit sieben und dann dreizehn oder irgend sowas. Und dann sagt der Kulenkampff: ‘Das kann man nicht spielen’ und sagte der Komponist: ‘Eigentlich ist es ein tremolo’. (Gelach).
So bitte jetzt der erste Rhytmus da ist das A nicht lang genug. Bitte mal, fangen wir nochmal an…. Ja, das stimmt jetzt. So, jetzt aber Folgendes. Wenn die Sechzehntelfigur kommt, hört man eigentlich am meisten den letzten Ton…. Die Verbindung hört man nicht. Könnten sie mal beim crescendo anfangen? Zuerst möchte ich das crescendo mal allein horen in Celli und zweiten Geigen… Na ja, sie sind im dritten Takt schon erschöpft. Nein, nein ich sage nicht physisch erschöpft, sondern erschöpft in ihren Möglichkeiten die sie haben. Nein, hätte ich nicht gewagt. Aber jetzt müßen wir uns überlegen wenn wir es so machen, aber dann vom dritten Takt noch mal ein crescendo geben können. Das muß also wirklich sein ob sie durch Spaghetti durchschneiden, nicht. Eins…. Gut, gut jetzt stimmt es. So.
Jetzt kann ich mal dahin gehen und erste Geigen haben… Gut, gut. Nur Folgendes: Bedenke bitte bei dem Wechsel möglichst daß nicht alle zusammen sind. Machen wir den Auftakt…. Zu spät, zu spät. Kann ich bitte haben ganz piano spielen und nur die Auftakte betonen? Dann werden wir mal sehen wie es geht, sonst piano… ich würde bitten daß da zuviel das G gespielt wird; in diesem Strom kommt es immer zu spät und dadurch bleibt es hängen, nicht, und dann wird es faustisch. Aber ich möchte daß sie es im Takt spielen….. Nein, est ist zu….. Schau, im Grunde genommen sind es lauter lange Noten. Sie wissen doch wo sie diese sforzati spielen? Spielens sie es mit einem Bogen? Lauter Abstriche, ja eben. Also das Ganze nochmal….. Es ist eine Triole im Grunde genommen. Es ist noch nicht ein Zweiunddreißigstel…. Wenn das jetzt lang gehalten und gleich das F gespielt wird, kann die Stelle immerhin schnell im Tempo ruhig bleiben und jetzt wird es an der Stelle immer langsamer und das ist falsch. Eins, zwei….
Spielen jetzt die Bläser mal an der Stelle. Zuerst ohne Pauken…. Alle, beim tutti… Es ist nicht genau. Auch der Auftakt ist nicht gut noch. Eins, zwei…. Jetzt bitte ein …. Daß die Pauke mit den Trompeten. Bitte, meine Herren, nur forte. Einfaches forte. Es ist viel zu – lassen wir sagen – rhytmisch; ich möchte….. richtig schön, aber weich. Spielen mal die andere Stelle….. Nein das ist zu kurz… Ganz lang sein. Kann ich aber – jetzt die vier Noten…. Auf allen den weichen Ton geben. Ein…. Ja, sie spielen doch ein diminuendo? Ja, ja, leider Gottes nicht so. Bitte, eins ….. Nein, nein, Entschuldigung, der letzte Auftakt ist ein piano daß sie spielen…. Sie brauchen nur ein bischen nach hinten aufkommen. Schon allein der Ansatz der Bläser im piano gibt ihnen die Zeit dazu. Bitte, eins…. Schau daß alle A’s gleich hoch sind. Es ist eine Auswahl. Ich würde mich fürs Zweite entscheiden weil wir alle vier so hoch haben wollen. Bitte sehr…. So ist’s.Jetzt kann ich mal haben bei ihnen wo der Ablauf nach hinunter kommt. Davor bitte, drei Takte….. Bitte sehr. Nur Streicher….. Ja, aber nun bitte sehr: das diminuendo beginnt auf dem Takt, nicht vorher anfangen. Alle gleich. Bis jetzt waren es Achtel, nun sind es plötzlich lange Noten in dem sforzato. Ich weiß nicht ob das so gut sein soll. Bitte sehr, eins….. So ist es gut. Jetzt ist recht. So, darf ich mal den ersten Einsatz haben?Was ist? Es zieht. Da sollte ich selbst schauen. Ich weiß woran es liegt. Die Tür zum Studio, die ist offen. Es ist die Tür zum Abhörstudio, nicht? Hauptsächlich wird der Zug verursacht durch die Posaunisten die Zeit verdudeln. Dann gehen sie Kaffee trinken, dann sinds sie müde von Kaffee trinken und gehen hinaus, dann wieder hinein. Schauen sich gelegentlich an und sagen: ‘Immer noch Zeit’. Denen möchte ich gelegentlich mal was antun und ein Stück schreiben daß sie die ganze Zeit spielen. 3e deel, Adagio molto e cantabile, andante moderato (9’29”)So, jetzt bitte sehr lang anblasen….. Kann ich jetzt das Zweite haben? Im Prinzip, im Prinzip ist alles was wir hier machen an Modulationen und so weiter wunderbar im Ausdruck. Jetzt sollten wir sorgen daß wir mehr Dinge herausbekommen. Wir wissen genau daß wir den Auftakt immer wieder was gedrängt haben aber irgendwie so daß man noch a tempo bleibt. Ich habe Angst daß es zu frei wird, aber ich möchte den Ausdruck nicht verlieren. Bitte, darf ich nochmal?..... Gut, sehr schön. Wenn ich eine Sache… Gehen sie mir das crescendo mit den….. etwas später an, vielleicht. Sie haben zuviel F gehabt und zu wenig Möglichkeit das Ges heraus zu bringen. Es ist das einzige was diese Reibung gibt….. Wunderbar…… Das ist alles schön. Jetzt ist alles in Ordnung. Gut, wir können es dann aufnehmen.Immer denken daran: orientieren von den ersten Geigen aus. Wo der Melodiewechsel kommt, warten sie bis sie es spüren. Nehmen sie jedes Mal Zeit sodaß sie nie eine Harmonienote voraus kommen…. So, das ist jetzt klar. Jetzt könnte ich bitte mal den crescendo Takt haben. Sie wissen das, wo die Achtelbewegungen sind, nicht? Takt fünfzehn, eins zwei…. Nein, nein, ich glaube sie fangen mit dem crescendo noch zu früh an. Darum haben wir zu wenig Möglichkeit dem B sich auszusetzen. Wenn das lange G aufhört, soll das nächste G sicher sein und nun ist es das Gegenteil…. Jetzt, das B ist immer wieder etwas schwächer als das F. Etwas mehr B…. sehr mäßig….. Nein, nein, bitte, sie müßen da zurückhalten. Wenn ihr nicht weich ansetzt, ist es nicht schön. Wenn man es aber so macht, hört man es nicht weil es schon zuviel ist. Bitte vor dem Doppelstrich den 1, 2, 3, 4 der fünfte Takt. Nein machen wir besser den sechsten Takt mit Auftakt. Bläser….. Nun die Geigen weg… Ja also, bitte das lange B später crescendieren. Der Sechzehntel ist sehr gut aber er fängt ein bischen zu früh an. Bitte, dasselbe nochmal…. Diminuendo, diminuendo, diminuendo, est ist immer diminuendo…. Unmerklich…. Nein, nein, nein, nein! Im Gegenteil. Fangen sie pianissimo an. Das crescendo ist erst auf dem E. Ich würde ihnen…. In den Tonfall anfangen. Dieses Fis ist zuerst nichts anderes als ein Teil der Harmonie…. So, ja, ja, jetzt bitte, was schlagen sie mir da vor zu tun? Man hört immer diesen deutlichen Auftakt? Fast schon auf dem langen Weg und nicht erst wenn das nächste anfängt. Es muß heißen…. Was? Daran denken. Wir machen es nicht physisch, sondern geistig, nicht. Gut, also sehr gut. Also….Das spielen sie gut, Spannung erreichen….. Nein bitte schön, bitte schön. Es ist eben schon auf dem Präsentierteller, das Thema…. Wenn es nichts anderes wäre als das Fis, würde es einfach eine Terts sein. So und weit hinunter gehts. Dieser ganze Satz bewegt sich ja nur in Sekunden, ewig, ewig.Jetzt lassen sie es zuerst…. Und wenn sie auf dem E sind, singt, singt, singt mit Bindung, legato. Nicht ta-tom sondern mehr trennen damit wir die Phrase richtig bekommen…. Nein, nein. Machen wir vielleicht A, G….. morendo, morendo!!....Da… Gut! Das ist jetzt klar, so.Jetzt den Takt vor dem Tempowechsel…. Bewegung… Ja, ja deutlich, deutlich, deutlich…. Sie wissen ja es geht da an der Stelle….. nicht alle menuetto…. Also, das ist klar und dann gehen so nun bis dahin….. Finale, Presto – Allegro assai (29’22”)…. Es muß ein grösserer Unterschied zwischen den staccato- und den notierten Noten und den anderen sein. Die einen sind viel zu verwaschen und die anderen viel zu kurz…. Es muß plötzlich….. und das andere richtig markieren… der ganze Auftakt…. Hauptsache ist die Schönheit….. sonst geht doch die Hälfte verloren wenn man rauhe Ansätze hört… Ein rauschender Klang…. Es muß ja nicht so wahnsinnig stark sein, aber voll muß es sein…. Oben, oben, bleiben sie bitte ohne zu wanken oben….. und das drückt man dann in dem D aus…. (commentaar uit het orkest: Der Auftakt soll doch markiert sein? Nein!) ja, sehen sie, das B, das Akzent auf B, darf ich bitten? ….. Spiele mal nur den Oktavsprung B, die beiden B’s…… das nicht betonen, nicht den Vorhalt betonen… Es wird einfach schwächer, bitte…. Lang, lang, bitte legato den Punkten…. Gleich das zweite Mal….. Haben sie gestrichen? Wunderbar (gelach). Ich habe gedacht es sei legato. Sehr schön…. Das sei im Rang…. Eindringlich aber schön…. Bitte das noch Mal, zwei Takte bevor Bertha… Gut, sehr schön, nächstes Mal….. Jetzt weg, jetzt werden sie immer stärker anstatt schwächer…. Zwei, eins, weg!, weg!.... Nein der vorige nicht betonen. Spielen sie mal lange D… erste…. Ausblenden…. Nein, nein… ist sehr schön, nochmal…. Spielen sie das C so, wie wenn sie noch etwas nachher zu sagen hätten. Jetzt hat es geklungen wie ein Schlußpunkt…. Deshalb steht die Brücke darüber, nicht also….. Nein, bitte…. Jetzt forte aber lyrisch…. Ihr müßt richtig ansetzen, mit Zeit ansetzen…. Also bitte sehr….Nein, nein, gar nicht, da keinen Akzent mehr geben…. Laß es herauswachsen aus dem D….. bitte dasselbe…. Sehr schön, ohne crescendo…. Wenn sie unten anfangen, denken sie schon nicht an das erste, sondern an das zweite Ces und nehmen sie den anderen als intervenistischer Übergang….. das ganze Rezitativ steht auf einem Sekundschritt, merkwürdigerweise der Beginn des dritten Satzes ja auch…. Kommt immer wieder zurück….. Bitte sehr…. Bleiben sitzen….. lang …. Jetzt kurz, nein …. Zweimal kurz und dann lang. Richtig in einander schreiten, bitte schön. Machen wir das Ganze noch mal…. ……… (volgt een niet nader uitgeschreven gedeelte)………. 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, der neunte Takt, der neunte Takt will ich von allen Beteiligten als fermate haben….. fermate… Kurz… lang, die Herren und die Anfänge ja gleich…. Immer noch zu stark….. bitte…. Es ist nur eines, genau gesehen, die Achtel wirken jetzt zu schnell, das muß immer weiter… Die gebundene Note ist länger, aber früher anfangen. Schau einmal daß ihr die gleiche Bedingung für die Auftaktnote wie für die Hauptnote…. Ich höre immer…. Neunter Takt, neunter Takt, gleichmäßiges pianissimo bitte…. Kürzer, das ist zu lang… so ist gut…, Nein, nein, das kommt davon weil sie immer im letzten Moment überhaupt erst ansetzen und das klingt….. es klingt immer nach Leichte Kavallerie von Suppé, nicht? Nichts gegen das Stück, ein wunderbares Stück, aber hier paßt es nicht her. Sie wissen es ja selbst, es ist immer so (onverstaanbaar) daß losgeht der Chor. Natürlicherweise sind es lauter Kinder, aber sie haben im Grunde genommen recht, weil es eigentlich immer zu laut ist…. Nun wollen wir es mal ernst spielen. Da freuen sich alle schon darauf und haben…… Also, so fangen wir mal an….So, jetzt bitte einmal die Frage der Bratschen. Was man hört, ist eigentlich eine Solobratsche in der oberen Stimme. Wie teilen sie jetzt? Ich habe das Gefühl, jeder spielt die obere Stimme. Die Unterstimmen sind ganz einfach viel zu wenig wichtig. Wer spielt die zweite Stimme? …… Nein, nein, nein, nein, jetzt bekennen sie mal fair, wer hat jetzt zweite Stimme gespielt? …… Nein, nein, wer zweite Stimme?...... Sehen sie: keine Ahnung wer zweite Stimme….. Schon seit Jahren….. Schon zugegeben, bei der Probe wurde es so festgestellt um die Probe nicht aufzuhalten und da habe ich es sechsmal gefragt und dann hat ein jeder geglaubt er weiß es und dann hat jeder die obere Stimme gespielt. Jetzt wollte ich es mal wissen!.... Ihr müßt doch zugeben daß es etwas anders klingt, nicht? Da sehen sie es…. Nie gehört… So, jetzt mal die Tongebung: das diminuendo kommt zu spät. Können sie mir mal zum Beispiel spielen mal eine Note, eine Note, im zweiten Takt die letzte Note die da herübergebogen ist. Spielen sie das mal als fermate…. Spiel mal weiter… ganz trocken, es lebt überhaupt nicht, ohne den Ton zu drücken….. so, jetzt fangen sie mal an, so, eins, zwei, drei….. Komisch, komisch, nein, der Auftakt von g-moll ist nicht schön. Außerdem, denken sie daran, sie haben ein so langes crescendo, sie geben am Anfang viel zu viel Ton.Kann ich jetzt mal die Bläser dazu haben? Der Auftakt zum adagio, bitte schön…. Nein, nein, nein, es muß nun einmal klar sein, das diminuendo beginnt schon auf dem Dreier, sie müßen schwächer werden, aber sie werden nicht schächer, sondern stärker. Bitte sehr, dasselbe. Ansatz, crescendo, decrescendo…… ja auch das ist falsch. Aus irgendwelchen Gründen setzen sie immer da vor der drei mit einer Zäsur ab, das heißt….. Spielen wir den Takt einmal, den Takt wo das crescendo ist….. bis zum letzten Moment halten. Nein, nein, vor dem crescendo. Es ist nur ein Takt crescendo, nur ein Takt….. sehen sie, jetzt ….. genau gesehen ist das Viertel als Tonsubstanz schlägt aus den anderen heraus anstatt das es gleichmäßig weiter geht. Dasselbe nochmal…. Nein, nochmal das Ganze…. Nein, nein, ….. nein.Bitte ich möchte einmal daß wir bis zum erreichen des pianissimo’s noch spielen. Sie machen da immer so eine Riesenpause, die steht nicht drinnen. Moment… (commentaar uit het orkest). Nix Punkte! Die Punkte sind zum ansetzen, damit der Ton richtig angesetzt wird, das hat nichts mit der Lange zu tun, das ist falsch! Wer das in der Akademie lernt, wird herausgenommen, nicht, als Volksverführer, nicht.Bitte, den Takt…. Nein, nein, nein, da müßen wir eine Form finden das es richtig ineinander übergeht. Seit zwanzig Jahre höre ich das….. da kommt dan…. Da werden immer zuviel Takte an der Stelle daraus. Wir haben schon drei gleichmäßige. Noch einmal das erste crescendo. Das ist 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, der achte Takt….. Nein, nein, nein, spielen Sie es nur…. Plötzlich muß piano sein…. Aha, sehen sie?.... wie lange dauert das? Bitte? Wie lange dauert die halbe Note, meine Herren? Bis zum Auftakt! Ich möchte gebeten haben! Dasselbe nochmal. Crescendo… eins, zwei….. Aufnahme! …..ssss. Nein der Klavierstimmer wird von ihnen kein (..onverstaanbaar). So, eine Schweigeminute und dann geht’s los. Also. (uitgeschreven en –geprinte tekst bij de repetitie opname van gedeelten uit Beethovens 9e symfonie, uitgevoerd door het Berlijns filharmonisch orkest en de Wiener Singverein o.l.v. Herbert von Karajan, november 1962 in de Jesus Christus Kirche, Berlin Dahlem op cd DG 474.606-2 als basis voor de complete opname met als solisten Gundula Janowitz, Hilde Rössl-Majdan, Waldemar Kmennt en Walter Berry).